"Nörgler und Meckertanten"
In "Das letzte Drittel" nehme ich mir Zeit, über bewegende Themen zu sprechen. Meine Gedanken und Erfahrungen teile ich beispielsweise in sozialen Medien, auch wenn sie manchmal kritisch sind und nicht jedem gefallen. Höflichkeit und Freundlichkeit stehen trotzdem an erster Stelle, auch wenn es bei manchen Kommentaren schwerfällt. Als Berlinerin habe ich einen robusteren Ton und eine andere Ausdrucksweise als vielleicht ein Küstenkind.
Zum Beispiel:
Bei uns sagt man: "Leck mich am Arsch, lass mich mit Quatsch in Ruhe."
Niemand ist böse oder nimmt das wörtlich.
In manchen Bundesländern könnten sich Menschen dadurch tief beleidigt und irritiert fühlen, sogar so sehr, dass sie eine Freundschaft beenden würden.
Die Ausdrucksweise und Mentalität im größten Bundesland unserer Republik, in der Mundart, ähnelt meiner sehr.
Wie sagt man so schön? Keine Liebe ist heißer als die zwischen Bayern und Preußen. Aber für Bayern sind nur die Berliner Preußen. Das muss man nicht verstehen, sondern akzeptieren.
Ich bin auch nur ein Mensch mit Gefühlen. Haben diese Nörgler, Meckertanten und Meckerfritzen nichts Besseres zu tun, als andere zu kritisieren?
Menschen brechen sich einen Brustwirbel beim Husten. Warum wird gehustet? Weil noch geraucht wird. Kann ich nur sagen: selbst schuld? Bei einem Shitstorm scheinen Menschen die Wahrheit nicht zu vertragen. Die Lösung? Aufhören. Geht nicht? Wenn es um meine Gesundheit und mein Leben geht, dann kann ich das.
Ab einem bestimmten Alter ist es ratsam, eine Knochendichtemessung durchzuführen. Diese ist schmerzfrei und ähnelt einer Röntgenuntersuchung. Danach kann man Vitamin D3 nehmen, um Knochenprobleme zu beheben.
Äußere ich mich dazu, gelte ich als verständnislos, es fehle mir an Empathie, aber der Ton, der überwiegend von Ü50 - kommt, lässt mich an deren Erziehung zweifeln.
Fortsetzung folgt
Zum Verständnis für die Kritiker: Ich war 40 Jahre lang in verschiedenen Bereichen diverser Krankenhäuser tätig. Ich besitze ein recht umfassendes, nicht nur medizinisches Wissen, aber ich kenne mich natürlich nicht in allem aus.
Ich besitze Fähigkeiten, die vielleicht über das hinausgehen, was andere Frauen in meinem Alter können. Meine Interessen sind ungewöhnlich und oft nicht diskutierbar. Ich habe mehr erlebt und gemeistert als der durchschnittliche Mensch. Meine Aussagen basieren stets auf persönlichen Erfahrungen, die zwar einzigartig, aber dennoch anregend zum Nachdenken sind.
Hier ein Impuls für die ewigen Zweifler und Kritiker: Verbringt eure Zeit nicht mit Untätigkeit, sondern widmet euch einer Beschäftigung, die euch Freude bereitet. Seid aktiv, ohne Ausflüchte – es geht um Willenskraft, und ihr tut etwas für eure Gesundheit. Habt Mut und fangt an.
Körperliche und geistige Fitness sind von größter Bedeutung; sie sind das Fundament für Wohlbefinden und Leistungsfähigkeit. "Ich kann nicht" oder "Ich habe keine Lust" dürfen keine Ausreden sein.
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