Täglicher Wahnsinn KW 42/2024

Veröffentlicht am 19. Oktober 2024 um 10:21

KW 42/2024

Die Woche begann in der Tat mit regnerischem Wetter, was für viele Menschen oft eine Herausforderung darstellt. In solch unbeständigen Zeiten ist es von entscheidender Bedeutung, Flexibilität zu zeigen und alternative Pläne zu entwickeln. Obwohl mein ursprünglicher Plan, die letzten Arbeiten im Garten an meinen Bananen durchzuführen, durch den Regen vereitelt wurde, eröffnete sich mir die Möglichkeit, meine Zeit sinnvoll anders zu nutzen.

Anstatt mich von den Wetterbedingungen entmutigen zu lassen, entschied ich mich, in die Werkstatt zu gehen und an einem Kundenauftrag zu arbeiten. Diese Entscheidung zeigt nicht nur Anpassungsfähigkeit, sondern auch die Fähigkeit, Prioritäten zu setzen. Schließlich erfordert die Erfüllung von Kundenaufträgen nicht nur handwerkliches Geschick, sondern auch das Engagement, die Erwartungen meiner Kunden zu erfüllen.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass unerwartete äußere Umstände, wie das Wetter, oft neue Perspektiven eröffnen können. Die Bereitschaft, flexibel zu reagieren und Alternativen zu finden, ist eine wertvolle Eigenschaft, die sowohl im persönlichen als auch im beruflichen Leben von großem Nutzen ist. Der Regen mag meinen Garten planen, doch die Arbeit in der Werkstatt lässt mir Raum für Kreativität und Produktivität. Arbeit ist vorhanden, ob nun reine Werkstatt oder Arbeiten im Internet. Arbeit geht nie aus.

Am 15.10. war mein Tag. Wieder ein Jahr näher an der 100. Bin ja immer positiv. Aber das Alter ist relativ, solange man im Kopf und Denken jung bleibt. 

Danke, ich bin so überwältigt.

Danke an meine Familie, ich liebe Euch. Danke, allen Freunden und Bekannten, Danke allen FB-Freunden, die an mich, zum heutigen Geburtstag, gedacht haben. Ihr seid echt der Wahnsinn.

Viele von Euch kenne ich seit Jahrzehnten. Auch wenn man sich nicht oft hört, geschweige, aufgrund der Entfernung, sieht, habt Ihr an mich gedacht. Das bestätigt wieder mal nicht den alten Spruch

….Aus den Augen, nicht aus dem Sinn....

Alle mal so grob überschlagen waren das so um die 300 Leute. Ich habe einen sehr großen Freundes- und Bekanntenkreis, zum Teil noch aus der Zeit meiner Reisen zu den Events, dann kommt FB noch dazu und Freunde meiner Kinder.

Es ist schön, dass diese Bekanntschaften noch über lange Jahre Bestand haben.

Dann hab ich meinen Kundenauftrag, an dem ich eine Woche gearbeitet habe, durch eigene Dusseligkeit versaut und kann eine Woche in die Tonne kloppen. Bin nur froh, dass es kein Eilauftrag war, sonst hätte ich dem Kunden das irgendwie erklären müssen, muss ja nicht sein. Also auf ein Neues. Ist ja nicht so, dass hier keine Arbeit liegt.

Nun ist es mal wieder so weit. Mein Elefantenfuß auf der Brust ist mir jetzt zu schwer geworden. Es geht schon seit knapp 8 Tagen abwärts, hab immer gedacht, wird von alleine wieder. Aber nichts da. Also machen wir zum 3. Mal in diesem Jahr eine Stoßtherapie. Wieder, wie immer, in Eigenregie.

Habe mich jetzt noch an Sauerstoff gehängt, obwohl ich eine 95%ige Sättigung habe, geht es langsam etwas besser, der Druck geht etwas weg.

Meine Sauerstoffsättigung beträgt 95 %, ein wirklich guter Wert. Ein ungutes Gefühl beschleicht mich, da ich in letzter Zeit einige Esssünden begangen habe, Tja ich glaube, hausgemachte Beschwerden.

Weiteres betreffend Esssünden findest Du hier !!

Kampf gegen den inneren Schweinehund (2)

Als ob das nicht schon genug wäre, plagt mich nun auch noch der Ischiasnerv. Ich bin gespannt, was diese Woche noch alles dazukommt.

Jetzt ist es aber genug.



 

 



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